Babyartikel
Sie sind auf der Suche nach hübscher Kleidung, Spielzeugen und anderen Produkten für Ihr Baby? Dann ist der Rechnungskauf genau die richtige Bezahlmöglichkeit für Sie. Wenn hier etwas nicht passt, können Sie es nämlich ganz bequem zurückschicken, ohne dass Sie sich Gedanken über Ihr Geld machen müssen. Vor Ablauf des Zahlungsziels bezahlen Sie hier nämlich überhaupt nichts.
Es gibt aber noch weitere Vorteile, die den Rechnungskauf zu einer der beliebtesten Bezahlmöglichkeiten überhaupt machen. Hier ist ganz klar die Sicherheit zu nennen. Sie müssen absolut keine sensiblen Daten preisgeben. So können Sie immer sicher sein, dass all Ihre persönlichen Informationen geschützt sind.
Nein. Hier handelt es sich um eine Bezahlmöglichkeit, die Ihnen ausschließlich Vorteile bietet. Gegenüber dem Ratenkauf ist z. B. hervorzuheben, dass Sie in den meisten Fällen deutlich weniger bezahlen. Gegenüber dem Lastschriftverfahren haben Sie den Vorteil, dass das Geld nicht sofort auf Ihrem Konto verfügbar sein muss. Als kleinen Nachteil, wenn man so will, könnte man den Umstand anführen, dass der Rechnungskauf nicht immer zur Verfügung steht. Hier gibt es von Shop zu Shop unterschiedliche Einschränkungen, die oft mit der Bonität zu tun haben. Außerdem können Mahnspesen anfallen, wenn man vergisst, seine Rechnung pünktlich zu bezahlen. Wenn Sie diese kleinen Dinge beachten, ist der Rechnungskauf aber in der Regel die erste Wahl, wenn es um das Bezahlen geht.
Es kann vorkommen, dass der Shop den Rechnungskauf zwar anbietet, dass man ihn beim Kauf aber nicht anwählen kann. Das hängt meistens mit der Bonität zusammen. In der Regel prüfen die Shops sie im Hintergrund, ehe sie die Bestellung freigeben. So prüfen sie, ob der Kunde den Betrag auch bezahlen kann. Die Prüfungen sind oft relativ streng, sodass bereits die eine oder andere offene Rechnung genügt, damit man durchfällt.
Gibt es keine Daten über den Kunden, werden teilweise auch andere Informationsquellen herangezogen. Hierzu zählen z. B. Zahlungsinformationen über die Nachbarschaft. Wurde es hier in der Vergangenheit häufiger versäumt, Rechnungen fristgemäß zu begleichen, kann das ebenfalls ursächlich für eine eingeschränkte Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten sein.
Eine der wichtigsten Voraussetzungen für den Rechnungskauf besteht bei den meisten Händlern in der Volljährigkeit. Wer nicht mindestens 18 Jahre alt ist, für den steht die Zahlungsvariante nicht zur Verfügung. Hinzu kommen meistens eine positive Bonität und eine Übereinstimmung von Lieferanschrift und Rechnungsadresse. Das fordern viele Shops, weil es in der Vergangenheit oft vorgekommen ist, dass sich Kunden einfach Produkte bestellt haben und die Rechnung an jemand anderen haben versenden lassen.
Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche weitere Voraussetzungen, die es für einen Rechnungskauf geben kann. Eine Auflistung finden Sie hier: www.rechnungskauf.com/voraussetzungen-fuer-den-kauf-auf-rechnung.php
Wenn Sie keine Möglichkeit haben, auf Rechnung zu kaufen, können Sie immerhin noch beim Kundenservice nachfragen. Unter Umständen erklärt man sich hier auch bereit, Ihre Bestellung noch einmal manuell zu prüfen. Das ist aber in der Regel nur dann der Fall, wenn es sich um kleinere Ausschlusskriterien handelt.
Heute arbeiten die meisten Online-Shops mit Zahlungsdienstleistern zusammen. Die kümmern sich um die Bonitätsprüfung, übernehmen die Abwicklung der Rechnung und das Mahnwesen. Normalerweise funktioniert das Ganze so, dass der Kunde seine Ware bestellt, der Shop die Ware heraussendet und der Zahlungsdienstleister den offenen Betrag an den Shop bezahlt. Das Geld holt er sich dann selbst vom Kunden. Für den Shop bietet das den Vorteil, dass er sich nicht darum kümmern muss, wie er sein Geld bekommt.
Und auch für den Kunden bieten Zahlungsdienstleister verschiedene Vorteile. So ist es hier beispielsweise möglich, sein Zahlungsziel gegen Zahlung einer kleinen Gebühr ein wenig hinauszuschieben. Auch kann man den Rechnungskauf in einen Ratenkauf umwandeln und teilweise im Ausland einkaufen.
Der Ablauf ist in den meisten Fällen ganz einfach. Im Paket befindet sich üblicherweise ein Retourenschein. Den kleben Sie bei der Rücksendung einfach auf und geben das Paket beim vorgegebenen Versanddienstleister ab. In manchen Fällen müssen Sie auch erst noch Kontakt mit dem Kundenservice aufnehmen.
Beachten Sie aber, dass eine Rückgabe in einigen Fällen ausgeschlossen ist. Das kann etwa dann der Fall sein, wenn es sich um verderbliche Waren wie Lebensmittel handelt. Bei Artikeln wie Babybekleidung gibt es in der Regel aber keine Probleme.
Bitte beachten: In der Schweiz gibt es kein gesetzlich festgeschriebenes Widerrufsrecht. Zwar bieten es viele Shops trotzdem aus Kulanz an, doch gibt es immer noch einige, bei denen eine Rückgabe nicht ohne Weiteres möglich ist.
Das deutsche Gesetz garantiert dem Kunden eine Widerrufsfrist von 14 Tagen. In vielen Shops geht sie aber deutlich darüber hinaus. Teilweise bekommt man sogar 30, 100 oder noch mehr Tage geboten. Beachten Sie hierbei allerdings, dass die Ware für eine volle Rückerstattung in einem einwandfreien Zustand sein muss. Treten Schäden auf, kann es entsprechend der Wertminderung Abzüge bei der Rückerstattung geben. Bei manchen Produkten ist ein Widerrufsrecht außerdem ganz ausgeschlossen. Informieren Sie sich deshalb in diesen Fällen sicherheitshalber immer nochmal beim Shop-Betreiber. Das gilt vor allem bei Babynahrung.
Bis zum Juni 2014 waren Händler nur dann zu einem kostenlosen Rückversand verpflichtet, wenn es sich um falsche oder defekte Produkte handelte, wenn der Warenwert 40 Euro überstieg und wenn die Ware bereits bezahlt war. Heute sind die meisten Anbieter deutlich kulanter, sodass Sie Produkte in vielen Fällen auch dann zurückschicken können, wenn sie weniger als 40 Euro kosten oder z. B. nicht richtig passen. Gerade bei Babymode ist das ja häufiger mal der Fall und da ist es praktisch, wenn man sie ohne viel Aufwand zurückschicken kann.
Wir bieten Ihnen übrigens eine einfach zu bedienende Filterfunktion, mit der Sie sich nur solche Shops anzeigen lassen, bei denen ein kostenloser Rückversand angeboten wird.
Hier hat jeder Händler seine eigenen Vorgaben. In den meisten Fällen sind es 14 Tage. Unter Umständen wird die Rechnung aber auch direkt nach Erhalt der Ware fällig. Wieder an anderer Stelle kann es auch möglich sein, dass Zahlungsziel zu verlängern. Hier wird dann üblicherweise eine kleine Gebühr erforderlich. Möglich ist das beispielsweise bei Klarna. Auch hier können Sie wieder unsere Filterfunktion nutzen und sich nur die Shops anzeigen lassen, die das gewünschte Zahlungsziel anbieten.
Wird die Rechnung direkt über den Shop abgewickelt, ist das in den meisten Fällen nicht der Fall. Schufa-Abfragen und andere Bonitätsprüfungen sind nämlich nur für Deutschland ausgelegt. Bei den Zahlungsdienstleistern ist das ein wenig anders. Hier bieten alle den Kauf auf Rechnung auch noch in Österreich an, manche sogar auch noch in der Schweiz (z. B. PayPal Plus und Billpay).
Hier ist aber auch noch zu berücksichtigen, welchen Vertrag der Zahlungsdienstleister jeweils mit dem Shop hat. So kann es beispielsweise sein, dass ein Shop mit Klarna zusammenarbeitet, aber trotzdem keinen Rechnungskauf in Österreich anbietet. Wir haben Ihnen die entsprechenden Informationen aber übersichtlich unter jedem Shop zusammengefasst.
Selbstverständlich stehen neben dem Rechnungskauf auch noch andere Bezahlmöglichkeiten zur Verfügung. Sie bieten allerdings oft nicht so viele Vorteile wie der Rechnungskauf. Nehmen wir als Beispiel das Lastschriftverfahren. Hier muss man sich zwar um nichts kümmern, allerdings muss man immer für Deckung auf seinem Konto sorgen. Auch beim Ratenkauf gibt es Nachteile. Hier kann man den Gesamtbetrag zwar in kleinere Teilzahlungen zerlegen, allerdings zahlt man dafür insgesamt oft mehr als bei einer Sofortbezahlung. Hier sollte man also nach Möglichkeit immer den Rechnungskauf nutzen und höchstens dann auf ein anderes Verfahren umsteigen, wenn er gerade nicht verfügbar ist.
Die meisten Shops bieten diese Möglichkeit leider nicht an. Für viele ist die Bonitätsprüfung eine wichtige Absicherung gegen Zahlungsausfälle. Wenn Sie diese Prüfung nicht erfolgreich bestehen, wird Ihnen der Rechnungskauf wahrscheinlich nicht angezeigt. Wenn es sich lediglich um marginale Gründe handelt, könnten Sie immerhin noch versuchen, sich mit dem Kundenservice in Verbindung zu setzen. Unter Umständen erklärt man sich hier ja bereit, Ihre Bestellung noch einmal manuell zu prüfen. Nützt alles nichts, müssen Sie entweder zu einem anderen Shop mit weniger strengen Regeln oder zu einer anderen Bezahlmöglichkeit wechseln.
Grundsätzlich ist der Rechnungskauf auch bei Neukunden verfügbar. Hier ist allerdings darauf zu achten, dass die Bonitätsprüfungen oft etwas strenger sind als bei Bestandskunden.
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