Erotikartikel
Bei einer Online-Bestellung bietet Ihnen der Rechnungskauf zahlreiche Vorteile. Das gilt vor allem bei Erotikartikeln. Hier können Sie sich erst einmal in alle Ruhe von der Qualität der Produkte überzeugen, ehe Sie bezahlen. Bei vielen Shops haben Sie eine Widerrufsfrist von 14 Tagen und mehr. So entdecken Sie Materialfehler und andere Schäden ganz leicht. Außerdem müssen Sie sich hier keine Sorgen machen, wie Sie Ihr Geld zurückbekommen.
Vor allem bei Modeartikeln aus dem Erotikbereich ist der Kauf auf Rechnung praktisch. Hier können Sie die Waren auch erst einmal anprobieren. Wenn Sie nicht passen, ist es kein Problem, sie zurückschicken und später ggf. noch einmal in einer anderen Größe auszuprobieren.
Grundsätzlich nicht. Der Rechnungskauf gehört zu den Bezahlvarianten mit den meisten Vorteilen. Hier kaufen Sie komfortabel, sicher und flexibel. Als kleines Problem kann lediglich angeführt werden, dass der Rechnungskauf nicht immer zur Verfügung steht. Häufig führen die Händler nämlich zunächst eine Bonitätsprüfung durch. So stellen sie sicher, dass der Kunde seinen Zahlungsverpflichtungen auch nachkommen kann.
Mitunter kommt es vor, dass ein Shop Kauf auf Rechnung zwar anbietet, dass die Zahloption bei Ihrer Bestellung aber nicht verfügbar ist. Dafür kann es verschiedene Gründe geben. Meistens ist es aber so, dass im Hintergrund eine Bonitätsabfrage durchgeführt wird. Als Kunde merkt man davon meistens nichts. Man sieht das negative Ergebnis nur in Form eingeschränkter Zahlungsoptionen. Es müssen aber nicht nur Unregelmäßigkeiten bei vergangenen Zahlungen sein, derentwegen kein Rechnungskauf zur Verfügung steht. Manchmal reicht es auch schon, wenn in der Nachbarschaft viele Menschen wohnen, die in der Vergangenheit wiederholt durch Zahlungsausfälle aufgefallen sind.
Auch Faktoren wie das Alter und das Geschlecht werden bei der Erstellung eines Risikoprofils herangezogen. Selbst, wenn keine Kundendaten vorliegen, kann es also vorkommen, dass die Bezahlmöglichkeiten eingeschränkt sind.
Je nach Shop gibt es eine ganze Reihe von Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit der Shop den Kauf auf Rechnung anbietet. Häufig wird z. B. gefordert, dass der Kunde bereits 18 Jahre alt ist und dass seine Rechnungsadresse mit seiner Lieferanschrift übereinstimmt. Neben dem positiven Ergebnis bei einer Bonitätsprüfung gehört das zu den häufigsten Bestimmungen.
Es kann aber noch viele andere Voraussetzungen geben. Mitunter muss man z. B. vorher mindestens einmal mit einer anderen Bezahlmöglichkeiten bestellt haben. Teilweise gibt es auch Maximalbeträge für den Kauf auf Rechnung oder man kann sich die Produkte nur an seine Wohnanschrift liefern lassen.
In den meisten Fällen führen die Shops bzw. die Zahlungsdienstleister eine Bonitätsprüfung durch. Wenn sie dabei feststellen, dass der Kunde in der Vergangenheit durch Zahlungsversäumnisse aufgefallen ist, bieten sie ihm den Rechnungskauf in der Regel nicht an. Das hat ganz einfach Sicherheitsgründe. Immerhin wollen sie sichergehen, dass sie ihr Geld auch bekommen. Als Kunde haben Sie hier nicht viele Möglichkeiten. Sie können evtl. noch nachschauen, ob bei Produkten des niedrigeren Preissegments auf die Prüfung verzichtet wird. Ansonsten bleibt Ihnen nichts anderes übrig als zu einem Shop mit weniger restriktiven Einschränkungen zu wechseln oder eine andere Bezahlvariante zu wählen.
Wenn ein Shop seinen Kunden Kauf auf Rechnung anbietet, geht das für ihn natürlich immer mit einem gewissen Risiko einher. Schließlich besteht immer die Möglichkeit, dass ein Kunde nicht bezahlen kann. Aus diesem Grund überprüfen viele Shops die Bonität und das Zahlungsverhalten bei vergangenen Online-Käufen. Da es sich hierbei um ein zeit- und kostenaufwändiges Verfahren handelt, lagern es viele Shops an spezialisierte Dienstleister aus. Hierzu gehören im deutschen Raum vor allem Klarna, Billpay, RatePay, Payolution und Paymorrow.
Die Zahlungsdienstleister übernehmen aber nicht nur die Überprüfung der Bonität. Sie wickeln auch die komplette Rechnung ab und übernehmen bei Bedarf sogar noch das Mahnwesen. Der Shop erhält sein Geld hier in jedem Fall, nämlich von dem Dienstleister. Dafür muss er zwar eine kleine Gebühr bezahlen, aber er hat die Sicherheit, dass er nicht auf seinen Kosten sitzen bleibt.
Hier gibt es keine ganz eindeutige Antwort. Beide Varianten haben ihre Vorteile. Beim Kauf direkt über den Online-Shop ist beispielsweise der Rückversand unkomplizierter. Auch kann man hier sicher sein, dass bei pünktlicher Rücksendung nicht so schnell Mahnungen verschickt werden. Auf der anderen Seite bieten die Zahlungsdienstleister zahlreiche Möglichkeiten, Rechnungen flexibler zu bezahlen. So hat man beispielsweise bei Klarna die Möglichkeit, sein Zahlungsziel gegen Zahlung einer kleinen Gebühr zu verlängern. Mitunter kann man auch von Rechnungs- auf Ratenkauf umstellen.
Bei uns finden Sie eine Filterfunktion, mit der Sie ganz einfach danach auswählen können, ob die Rechnung direkt über den Shop oder über den Zahlungsdienstleister abgewickelt werden soll.
Grundsätzlich gibt es beim Rückversand keine Probleme. Hier genießen Sie als Kunde mittlerweile viele Vorteile. So gibt es kaum noch Einschränkungen, ab welchen Beträgen der Versand kostenlos ist oder um was für eine Produktkategorie es sich handelt. Sehen Sie aber sicherheitshalber doch immer noch einmal in den jeweiligen Geschäftsbedingungen nach.
Ferner kann es noch einige Einschränkungen bezüglich der Art der Produkte geben. Vom Rückversand ausgeschlossen sind beispielsweise verderbliche Waren wie Lebensmittel oder Pflanzen. Auch versiegelte Waren und Produkte, deren Wert von stark schwankenden Marktpreisen abhängig ist, können normalerweise nicht umgetauscht werden. Es kann sich aber dennoch lohnen zu fragen. Manche Shops machen eine Ausnahme. .
Hier hat jeder Shop seine eigenen Bedingungen. Das Gesetz sichert Ihnen aber in jedem Fall erst einmal eine Widerrufsfrist von 2 Wochen zu. Da im Bereich Online-Shopping ein hoher Wettbewerbsdruck herrscht, bieten Ihnen aber viele Verkäufer einen weit darüber hinausgehenden Widerrufszeitraum an. Bei manchen sind es 30 Tage, bei anderen sogar 100 und mehr.
Beachten Sie vor allem bei verlängerten Widerrufsfristen aber dennoch, dass es immer noch ein Zahlungsziel gibt. So kann es zwar sein, dass Sie die Ware 100 Tage lang testen können, wenn das Zahlungsziel allerdings nur 14 Tage beträgt, müssen Sie sie trotzdem erst einmal bezahlen.
Auch hier kommt es ganz auf den Shop an. Bei vielen Mode-Shops ist es in der Regel kein Problem. Hier muss schließlich häufig mal umgetauscht werden. Auch beim Kauf von Modeartikeln aus dem Erotik-Sortiment gibt es in der Regel kein Problem. Bei Elektronik-Shops sieht das aber meistens anders aus. Hier gibt es oft keinen kostenlosen Rückversand. Bei manchen Shops kann es außerdem noch verschiedene Einschränkungen geben.
Wir bieten Ihnen eine Filterfunktion, mit der Sie sich ganz bequem die Shops anzeigen lassen können, in denen Sie einen kostenlosen Rückversand geboten bekommen.
Auch das Zahlungsziel ist von Shop zu Shop verschieden. Während man bei vielen 14 Tage Zeit hat, setzen andere die Rechnung sofort nach Erhalt der Ware auf fällig. Teilweise bieten Zahlungsdienstleister aber auch eine Verlängerung des Zahlungsziels an. Hier muss man in der Regel nur eine geringe Gebühr bezahlen. Bei der Suche nach Shops mit einem für Sie günstigen Zahlungsziel können Sie ebenfalls unsere Filterfunktion nutzen.
Hin und wieder kommt es vor, dass man in Österreich oder der Schweiz einkaufen und auf Rechnung bezahlen will. Das ist nur in bestimmten Fällen möglich. Nicht verfügbar ist der Rechnungskauf, wen der Shop die Rechnung selbst abwickelt. Das liegt daran, dass die Bonitätsprüfung nur auf den deutschen Raum beschränkt ist. Er hat also keine Möglichkeit, Zahlungsinformationen über den Kunden einzuholen.
Wenn der Kauf über einen Zahlungsdienstleister abgewickelt wird, gibt es in den meisten Fällen kein Problem. Am meisten sind hier Billpay, Rate Pay, Payolution und PayPal Plus zu empfehlen. Sie bieten den Rechnungskauf nämlich nicht nur in Deutschland und Österreich, sondern auch noch in der Schweiz an.
Alternativ können Sie auch unter www.rechnungskauf.at und www.rechnungskauf.ch nachsehen. Hier werden Ihnen ausschließlich Shops gelistet, die in den jeweiligen Ländern auf Rechnung liefern.
Neben dem Rechnungskauf gibt es natürlich noch weitere Bezahlmöglichkeiten. Der Rechnungskauf ist zwar die Variante mit den meisten Vorteilen, aber ab und zu muss man doch eine andere wählen. Hier wird beispielsweise gerne auf das Lastschriftverfahren zurückgegriffen. Sein Vorteil besteht darin, dass es sehr unkompliziert ist. Man lässt das Geld einfach von seinem Konto abbuchen, ohne dass man sich weiter darum kümmern muss. Allerdings muss anders als beim Rechnungskauf sofort für Deckung auf dem Konto gesorgt sein, sonst kann es zu Rückbuchungen und damit verbundenen Gebühren kommen. .
Bei uns finden Sie viele Shops, in denen auch Neukunden ganz unproblematisch auf Rechnung kaufen können. Mit unserer Filterfunktion können Sie sich ganz leicht die entsprechenden Shops anzeigen lassen. Beachten Sie dabei aber, dass die Bonitätsprüfung hier in der Regel strenger ist als bei Bestandskunden.
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