Mode & Accessoires
Die Faschings- oder Halloween-Zeit steht mal wieder ins Haus? Dann ist es höchste Zeit, ein paar neue fantasievolle Kostüme auszuprobieren. Einfach bequem online shoppen, liefern lassen, anprobieren und, wenn sie nicht passen, zurückschicken. Diese Möglichkeit bietet nur der Rechnungskauf. Hier müssen Sie sich nicht darum kümmern, wie Sie Ihr Geld zurückbekommen. Alles läuft schnell und komfortabel ab.
Dabei bietet der Rechnungskauf noch weitere Vorteile. Hier ist vor allem die Sicherheit zu nennen. Sie müssen keinerlei sensible Daten angeben. So haben Sie immer die Sicherheit, dass alle wichtigen Informationen jederzeit geschützt sind und keine Unbefugten Zugriff darauf haben.
Leider ist das in den meisten Fällen nicht möglich. Viele Händler prüfen nämlich die Bonität. Wenn die Prüfung negativ ausfällt, erscheint meistens erst gar kein Button zum Rechnungskauf. Diese Prüfung läuft meistens im Hintergrund während der Bestellung ab. Teilweise wird sie auch am Ende des Bestellvorgangs durchgeführt. Ausnahmen davon gibt es nur in wenigen Fällen. So verzichten z. B. manche Händler bei Artikeln des niedrigeren Preissegments darauf. Teilweise werden die Prüfungen auch nur durchgeführt, wenn es Auffälligkeiten gibt.
Grundsätzlich nicht. Der Kauf auf Rechnung gehört zu den mit Abstand praktischsten Bezahlmöglichkeiten. Er ist unkompliziert, sicher und flexibel. Ein kleiner Nachteil besteht nur darin, dass er unter Umständen nicht verfügbar ist. Außerdem müssen Sie hier genau darauf achten, dass Sie Ihre Rechnung rechtzeitig bezahlen. Von manchen Zahlungsdienstleistern werden sonst schnell Mahngebühren erhoben.
Neben der bereits angesprochenen Bonitätsprüfung kann es dafür noch viele andere Gründe geben. So fallen bei den strengen Überprüfungen mitunter schon all diejenigen durchs Raster, die eine oder zwei offene Rechnungen haben. Wenn es keine Daten über den Kunden gibt, können auch Informationen über die Nachbarschaft relevant sein. Wohnen Sie z. B. in einer Gegend, in der es gehäuft Probleme mit Zahlungsausfällen gibt, kann es passieren, dass auch Sie als Risikokunde eingestuft werden und entsprechend keinen Zugriff auf den Rechnungskauf haben. Zusätzlich werden dann oft auch noch Daten wie das Alter und das Geschlecht erhoben.
Wenn kein Rechnungskauf zur Verfügung steht, kann es dafür aber auch ganz andere Gründe geben, z. B. wenn Sie in der Schweiz bestellen wollen. Hier bieten nicht alle Zahlungsdienstleister Rechnungskauf an, nur RatePay, Billpay, PayPal mit seinem Service PayPal Plus und Payolution.
Der Rechnungskauf steht bei manchen Shops erst zur Verfügung, wenn sich der Käufer registriert hat. In diesem Zusammenhang wird auch oft an einer Übereinstimmung von Rechnungs- und Lieferadresse festgehalten. So soll verhindert werden, dass jemand ein Produkt bestellt und die Rechnung im Anschluss an eine fremde Person weiterschickt. Zusätzlich muss der Lieferort meistens auch noch dem Wohnort entsprechen. Das kann z. B. dann problematisch sein, wenn Sie sich Bestellungen gern an Ihren Arbeitsplatz liefern lassen. Hier müssen Sie ggf. auf eine andere Bezahlform ausweichen.
Wenn Sie das erste Mal in dem Shop einkaufen, ist es ebenfalls möglich, dass Ihnen der Rechnungskauf nicht angeboten wird. Bei manchen Anbietern muss man erst ein oder zwei Mal zuverlässig mit einer anderen Bezahlmethode bestellt haben, damit er freigeschaltet wird.
Wenn ein Shop seinen Kunden den Kauf auf Rechnung anbietet, geht das für ihn immer mit einem Risiko einher. Es kann ja vorkommen, dass der Kunde nicht bezahlt und er auf seinen Kosten sitzenbleibt. Um das Risiko zu minimieren, werden Bonität und Zahlungsverhalten deshalb oft schon im Hintergrund überprüft. Das ist aber mit Kosten und einem gewissen Aufwand verbunden. Deshalb geben viele Online-Shops die Aufgabe an Zahlungsdienstleister weiter.
Für den Kunden macht das bei der Bestellung zunächst einmal keinen großen Unterschied. Es kann zwar sein, dass man dabei ein paar zusätzliche Daten wie den Namen und die Telefonnummer angeben muss, sonst ändert sich aber nicht viel. Den größten Unterschied gibt es bei der Abwicklung von Retouren. In manchen Fällen muss bei Teilretouren zunächst der gesamte Rechnungsbetrag gezahlt werden. Die Rücksendungen bekommt man dann erst später gutgeschrieben.
Zu den bekanntesten Zahlungsdienstleistern im deutschen Raum gehören Klarna, Billpay und PayPal.
Im Normalfall macht es keinen großen Unterschied, ob man einen Rechnungskauf direkt über einen Shop oder über einen Zahlungsdienstleister nutzt. Lediglich bei Widerruf und Teilrücksendungen ist es bei einem Zahlungsdienstleister etwas komplizierter. Hier kann es passieren, dass der Zahlungsdienstleister nicht rechtzeitig vom Shop über eingehende Retouren informiert wird. In diesem Fall bekommt man dann trotzdem eine Mahnung inkl. Mahnspesen. Wir empfehlen deshalb immer, lieber etwas zeitiger zurückzuschicken.
Auf der anderen Seite bieten Zahlungsdienstleister auch Vorteile. So hat man beispielsweise bei Klarna die Möglichkeit, das Zahlungsziel gegen eine geringe Gebühr zu verlängern. Auch die Umstellung von Rechnungs- auf Ratenkauf ist in der Regel kein Problem.
Meistens ganz ähnlich. Vielfach ist es so, dass dem Paket mit der Ware ein Retourenschein beiliegt. Wenn man seine Ware zurückschicken will, legt man sie einfach in das Paket, beklebt das Paket mit dem Schein und schickt es zurück. In der Regel ist dabei vorgeschrieben, welchen Versanddienstleister man nutzen muss. Bei einigen Shops ist auch noch eine vorherige Kontaktaufnahme erwünscht.
Wenn man bis kurz vor Ablauf der Widerrufsfrist keine Bestätigung der Stornierung bzw. der Verringerung des Rechnungsbetrages vom Zahlungsdienstleister bekommt, sollte man auf jeden Fall beim Support anrufen. Oft melden es Shops nicht sofort, sodass der Kunde dann eine Mahnung mit zugehörigen Spesen erhält.
Der Vorteil beim Rechnungskauf besteht darin, dass Sie die Ware erst einmal in Ruhe ausprobieren können. Von Gesetzes wegen haben Sie dafür schon mal 14 Tage Zeit. Wegen der starken Wettbewerbssituation im Online-Shopping bieten Ihnen aber viele Anbieter Vorteile wie eine verlängerte Widerrufsfrist an. Bei manchen beläuft sie sich auf 30 Tage, bei anderen auf 100, bei wieder anderen sogar auf noch mehr. Voraussetzung ist hierbei meistens, dass Sie die Ware in einwandfreiem Zustand zurückschicken. Ist das nicht der Fall, kann es passieren, dass es bei der Rückerstattung eine entsprechende Wertminderung gibt.
Bei uns können Sie Ihre Ergebnisse übrigens ganz leicht nach Widerrufsfristen, Zahlungszielen und kostenlosen Rückversand filtern.
Auf diese Frage kann man keine ganz eindeutige Antwort geben, in den meisten Fällen ist der Rückversand aber kostenfrei, mit großer Sicherheit z. B. bei Modeunternehmen. Hier passiert es schließlich schnell einmal, dass ein Artikel nicht richtig sitzt oder unvorteilhaft aussieht. Entsprechend können Sie sich auch bei Kostümen recht sicher sein, dass ein kostenloser Rückversand zu Ihren Bestellvorteilen gehört. Bei anderen Shops kann es schon wieder anders aussehen. So muss man den Rückversand bei elektronischen Artikeln z. B. häufig bezahlen.
Hier hat jeder Shop unterschiedliche Vorgaben. Bei vielen beläuft es sich auf 14 Tage. Das heißt, Sie müssen die Ware 14 Tage nach Erhalt zahlen, wenn Sie sie nicht zurückschicken wollen. Bei manchen Shops ist die Rechnung auch sofort fällig, bei wieder anderen erst nach einem Monat.
Mit unserer Filterfunktion lassen Sie sich die Angebote ganz leicht nach der Fälligkeit der Zahlung sortieren.
In einigen Fällen ist das möglich, ja. Die größte Flexibilität genießen Sie hier bei den Zahlungsdienstleistern Billpay, RatePay, Payolution und PayPal Plus. Hier ist der Rechnungskauf nämlich nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich und der Schweiz verfügbar. Immer noch ordentlich ist die Vielfalt bei Paymorrow und Klarna. Hier ist immerhin noch bei vielen Shops der Rechnungskauf in Österreich möglich.
Aber Achtung: Zahlungsdienstleister wie Klarna bieten zwar grundsätzlich Rechnungskauf für Österreich an, das heißt aber nicht, dass, wenn der Shop über Klarna abrechnet, der Rechnungskauf deshalb verfügbar ist. Hier kommt es auf den individuellen Vertrag an. Unter Umständen gilt der nur für Deutschland. Wenn Sie ganz sicher gehen wollen, sehen Sie sich einfach unter www.rechnungskauf.at und www.rechnungskauf.ch um. Hier bekommen Sie nur die Shops gelistet, die in den jeweiligen Ländern auf Rechnung liefern.
Grundsätzlich ist der Rechnungskauf die beste Zahlungsmöglichkeit. Sie bietet Nutzern die meisten Vorteile. Es kann aber natürlich immer mal vorkommen, dass sie aus verschiedenen Gründen nicht verfügbar ist. Dann muss man zu einer alternativen Bezahlmöglichkeit greifen. Gerne werden hier beispielsweise Lastschriften, Ratenzahlung oder PayPal genutzt.
Der Vorteil von Ratenzahlung besteht beispielsweise wie bei Rechnungskauf darin, dass man nicht sofort bezahlen muss. Man kann also höhere finanzielle Ausgaben auch stemmen, wenn man gerade nicht so viel Geld auf dem Konto hat. Allerdings sind die Zinsen hier oft hoch, sodass man unterm Strich mehr bezahlt als bei einem Sofortkauf. Außerdem gibt es beim Ratenkauf immer auch ein gewisses Verschuldungsrisiko.
Hier gibt es grundsätzlich keine Einschränkung. Bei den meisten Shops, die Sie hier finden, ist das möglich. Es sei aber darauf hingewiesen, dass bei Neukunden oft strengere Bonitätsprüfungen durchgeführt werden. Sie haben hier also unter Umständen schlechtere Chancen.
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