Sportartikel
Laufsportler kennen das Problem. Sie haben sich hochwertige Schuhe und Funktionskleidung bestellt, aber nach einigen Kilometern stellt sich heraus, dass sie einfach nicht richtig sitzen. Statt neuer sportlicher Höchstleistungen gibt es aufgeriebene Füße und Wärmestau unter Ober- und Unterbekleidung. Hier bietet Ihnen der Rechnungskauf zahlreiche Vorteile. Sie können die Produkte nämlich erst einmal entspannt ausprobieren, ehe Sie sie bezahlen. Wenn Sie nicht mit Ihrem Kauf zufrieden sind, schicken Sie ihn einfach zurück. Da Sie noch nichts bezahlt haben, müssen Sie sich keine Gedanken machen, wie Sie Ihr Geld zurückbekommen.
Hier müssen Sie sich keine Gedanken machen. Als Käufer geben Sie sämtliche Risiken ab. Sie sollten lediglich nicht vergessen, die Rechnung pünktlich zu bezahlen. Sonst kann es zu Mahngebühren kommen. Vor allem Zahlungsdienstleister sind hier beim Verschicken sehr schnell. Als weiterer kleiner Nachteil kann angesehen werden, dass viele Shops eine Bonitätsprüfung durchführen. Der Kauf auf Rechnung steht dann bei negativem Ergebnis oft nicht zur Verfügung.
In der Regel bieten alle Shops, die Sie auf rechnungskauf.com finden, den Rechnungskauf an. Sehen Sie einfach unter den Informationen um, die unter den Shops zusammengefasst sind. In der Produktsuche finden Sie sie unter dem jeweiligen Produkt. Hier sei aber noch angemerkt, dass die Bonität bei neuen Kunden oft strenger geprüft wird als bei denjenigen, die schon seit längerer Zeit in dem Shop einkaufen.
Ja. Grundsätzlich ist auch das möglich. Der Rechnungskauf bietet zwar mit Abstand die meisten Vorteile, bei vielen Shops können Sie aber bei Bedarf auch andere Möglichkeiten in Anspruch nehmen. Sehr gerne werden beispielsweise Lastschrift, Ratenzahlung und PayPal genutzt. Das Lastschriftverfahren erfreut sich wegen seiner Einfachheit großer Beliebtheit. Sie müssen sich um nichts kümmern. Das Geld wird automatisch von dem Shop bzw. dem Zahlungsdienstleister eingezogen. Das setzt aber auch voraus, dass Sie immer für ausreichend Deckung sorgen. Wenn der geforderte Betrag nicht verfügbar ist, kommt es zu einer Rückbuchung und damit zu Rücklastschriftgebühren. Bei Rechnungskauf haben Sie dieses Problem nicht, da Sie hier erstens selbst zahlen und das Geld zweitens erst zum Ende des Zahlungsziels fällig wird.
Wenn man von Zahlungsdienstleistern spricht, spricht man oft auch von Bonitätsprüfungen. Wenn ein Shop Rechnungskauf anbietet, ist das für ihn immer ein gewisses Risiko. Immerhin besteht die Gefahr, dass ein Käufer seine Rechnung nicht bezahlen kann. Der Shop hat das Produkt in diesem Fall verloren und behält nur die Kosten. Zur Absicherung entscheiden sich deshalb viele Shops für die Zusammenarbeit mit einem Zahlungsdienstleister. Der übernimmt die Durchführung von Bonitätsprüfungen, die Abwicklung von Rechnungen und die Durchsetzung des Mahnwesens.
Zu den wichtigsten Zahlungsdienstleistern im deutschen Raum gehören Klarna, Paymorrow, Billpay, PayPal Plus und RatePay.
Meistens wird schon während des Bestellvorgangs eine Bonitätsprüfung durchgeführt. Shops bzw. Zahlungsdienstleister machen sich damit ein Bild davon, ob der Kunde seine Rechnung auch bezahlen können wird. Zu den wichtigsten Unternehmen in diesem Bereich gehört die Schufa.
Es ist aber oft nicht nur die Bonität Voraussetzung für einen Rechnungskauf. In der Regel müssen die Kunden auch volljährig sein und dürfen keine offenen Rechnungen bei demselben Shop haben. Eine weitere Voraussetzung kann auch darin bestehen, dass man schon einige Produkte mit anderen Bezahlmöglichkeiten bestellt hat. Welche Voraussetzungen es gibt, können Sie auf rechnungskauf.com ganz bequem nachlesen. Wir haben alle Informationen übersichtlich für Sie zusammengefasst, sodass Sie nicht erst die AGBs der verschiedenen Shops durchsuchen müssen.
Bei einer Nichterfüllung der Bedingungen wird Ihnen der Rechnungskauf üblicherweise gar nicht erst angezeigt. Sie haben dann höchstens noch die Möglichkeit, sich an den Kundenservice zu wenden. Hier erklärt man sich mitunter bereit, Ihre Bestellung noch einmal manuell zu prüfen. Alternativ können Sie sich immer noch bei einem anderen Shop umsehen.
Im Normalfall ist das nicht möglich. Eine Bonitätsüberprüfung gehört zu den festen Abläufen vieler Shops und praktisch aller Zahlungsdienstleister. Schließlich wollen Sie nur Kunden beliefern, bei denen Sie auch sicher sein können, dass sie ihre Rechnungen bezahlen können. Meistens startet deshalb schon während des Bestellprozesses ein Überprüfungsvorgang.
Teilweise werden die Prüfungen aber auch erst bei größeren Summen durchgeführt. So können Sie manchmal günstigere Artikel ohne Prüfung auf Rechnung kaufen. Hier handelt es sich allerdings eher um Ausnahmen.
Wenn Sie Ausrüstung zum Laufen und Walken über Klarna auf Rechnung kaufen wollen, haben Sie viele Vorteile. So können Sie das Zahlungsziel z. B. gegen eine geringe Gebühr etwas verlängern. Auch besteht hier die Möglichkeit, auf Ratenzahlung umzuschalten. Doch auch andere Zahlungsdienstleister wie Billpay bieten Ihnen Flexibilität und Einfachheit. Hier ist z. B. keine Registrierung erforderlich. Zahlungen für zurückgesendete Artikel werden nach Meldung durch den Händler außerdem sofort an den Kunden zurückerstattet.
Es gibt aber auch kleine Nachteile. Vor allem Widerrufe und Retouren sind ein wenig komplizierter. Wenn Sie erst kurz vor Ablauf der Widerrufsfrist zurückschicken, kann es passieren, dass der Shop dies nicht rechtzeitig an den Zahlungsdienstleister meldet, der dann trotzdem eine Mahnung an Sie verschickt und Mahngebühren erhebt.
Sie sehen, beide Verfahren haben Ihre Vor- und Nachteile. Hier geht es darum, die Variante zu finden, die am besten zu einem passt.
Grundsätzlich ist eine Frist von 14 Tagen vorgesehen. Die sichert Ihnen der Gesetzgeber zu. Je nach Shop kann es aber deutlich mehr sein. Bei manchen gibt es ein 30-tägiges Widerrufsrecht, bei manchen sogar 100 Tage und noch mehr. Die genauen Informationen zu jedem Shop haben wir auf rechnungskauf.com bequem zusammengetragen. Hier müssen Sie nicht erst lange in den AGBs der einzelnen Shops und deren Widerrufsbelehrungen suchen.
Widerrufsfrist und Zahlungsziel stimmen aber oft nicht überein. Wenn der Shop Ihnen beispielsweise eine verlängerte Widerrufsfrist von 30 Tagen gewährt, Ihnen aber ein Zahlungsziel von 14 Tagen setzt, müssen Sie die Ware trotzdem zunächst einmal bezahlen, wenn Sie sie z. B. nach 3 Wochen zurückschicken wollen.
Hier kommt es auf den jeweiligen Shop an. Bei Mode-Shops gibt es häufig kein Problem. Wenn Sie also vor allem Bekleidung zum Laufen oder Walken kaufen wollen, könnten Sie hier gute Karten haben. Geht es Ihnen allerdings eher um technische Ausstattungen, kann das schon wieder anders aussehen. Gerade bei Elektronik-Händlern ist ein kostenloser Rückversand vielfach nicht vorgesehen, zumindest nicht, wenn es sich nicht gerade um ein defektes oder vertauschtes Produkt handelt.
Bei uns können Sie die Shop- und Produktauswahl ganz einfach danach filtern, welche Anbieter einen kostenlosen Rückversand bieten. Die Informationen, nach denen man filtern kann, finden Sie bequem bei den einzelnen Shops. Hier können Sie auch noch nach Zahlungsfrist, Widerrufsfrist, Zahlungsdienstleistern und vielen weiteren Faktoren sortieren.
Meistens funktioniert das Zurücksenden von Waren sehr unkompliziert. Die meisten Shops legen Ihren Lieferungen gleich einen Retourenschein bei. Den kleben Sie einfach auf das Paket, wenn Sie Ihre Ware zurückschicken wollen. Bei einigen Anbietern ist der Versanddienstleister dabei direkt vorgegeben. Teilweise müssen Sie auch noch Kontakt zum Kundenservice aufnehmen.
Beachten Sie, dass ein Rückversand nicht in allen Fällen möglich ist. Handelt es sich beispielsweise um personalisierte Lauf- und Walking-Ausrüstungen, ist ein Widerruf in der Regel nicht möglich. Das gilt auch bei verderblichen Waren wie z. B. isotonischen Sport-Drinks.
Hier gibt es von Shop zu Shop unterschiedliche Angaben. Häufig hat man ein Zahlungsziel von 14 Tagen. Manchmal ist es aber auch deutlich mehr oder die Zahlung wird direkt nach Erhalt der Ware fällig. Informationen zum Zahlungsziel finden Sie bei uns bequem unter den jeweiligen Shops zusammengefasst. So lassen sich die Ergebnisse auch ganz leicht nach verschiedenen Kriterien sortieren.
Je nach Shop gibt es hier unterschiedliche Möglichkeiten. Wenn der Shop die Rechnung selbst abwickelt, ist es normalerweise nicht möglich. Das liegt daran, dass er eine Bonitätsabfrage innerhalb von Deutschland durchführen kann. Doch auch bei Zahlungsdienstleistern kann es Einschränkungen geben. Während Billpay, PayPal Plus, Payolution und RatePay Rechnungskauf in Österreich und der Schweiz anbieten, ist es bei Klarna und Paymorrow nur in Deutschland und Österreich möglich
Noch ein Hinweis: Wenn ein Shop beispielsweise über Klarna abrechnet, heißt das noch nicht automatisch, dass die Zahlungsvariante auch in Österreich gewählt werden kann. Hier ist der jeweilige Vertrag entscheidend, den die Partner miteinander geschlossen haben. Werfen Sie also immer einen Blick auf die individuellen Bedingungen des Shops.
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