Sportartikel
Beim Bestellen von Outdoor- und Camping-Bedarf kommt es vor allem auf Robustheit und Verlässlichkeit an. Immerhin will man bei einer schönen Tour durch die Wildnis nicht im Regen stehen. Hier bietet Ihnen der Kauf auf Rechnung zahlreiche Vorteile. Sie können die Produkte nämlich ganz unkompliziert erst einmal bestellen, testen und bei Nichtgefallen zurückschicken. Je nach Shop haben Sie 14, 30 oder noch mehr Tage Zeit. Weiterhin überzeugt beim Rechnungskauf die Sicherheit. Sie müssen keine sensiblen Daten angeben.
Wie bei anderen Bezahlmöglichkeiten gibt es auch beim Rechnungskauf Nachteile, allerdings nur sehr wenige und sehr kleine. Hier kann höchstens angemerkt werden, dass der Rechnungskauf nicht immer zur Verfügung steht. Außerdem sind Zahlungsdienstleister oft ziemlich schnell damit, Mahnungen zu verschicken, wenn die Frist überschritten wurde.
Um sich gegen Zahlungsausfälle zu schützen, führen die meisten Shops im Hintergrund des Bestellprozesses eine Bonitätsprüfung durch. So erkennen Sie, ob der Kunde in der Vergangenheit Zahlungsausfälle hatte oder ob er anderweitig einer Risikogruppe angehört. Wenn die Bonitätsprüfung negativ ausfällt, steht der Rechnungskauf in der Regel nicht zur Verfügung. Hier genügen mitunter schon 1- 2 offene Rechnungen oder eine Nachbarschaft, die in der Vergangenheit mehrfach Rechnungen nicht bezahlen konnte.
Stehen dem Rechnungskauf lediglich Kleinigkeiten entgegen, kann es sich anbieten, den Kundenservice zu kontaktieren. Möglicherweise wird die Bestellung hier noch einmal geprüft und man erklärt sich bereit, Ihnen die Bezahlmöglichkeit zur Verfügung zu stellen.
Je nach Online-Shop gibt es beim Kauf auf Rechnung verschiedene Voraussetzungen. Die wichtigsten davon sind neben dem positiven Ergebnis einer Bonitätsprüfung die Volljährigkeit des Bestellenden und die Übereinstimmung von Liefer- und Rechnungsadresse. Darüber hinaus kann es aber noch andere Bedingungen geben. Manchmal gibt es zum Beispiel einen Maximalwert für den Rechnungskauf und manchmal wird vorausgesetzt, dass die Lieferadresse auch der Wohnadresse entspricht.
Die meisten Online-Shops arbeiten mit Zahlungsdienstleistern zusammen. Sie nehmen ihnen das Risiko ab und unterstützen sie bei der Abwicklung von Rechnungen und der Durchsetzung von Mahnungen. Zu den wichtigsten Zahlungsdienstleistern gehören Klarna, Billpay, Paymorrow und PayPal Plus.
Wenn ein Online-Shop mit einem Zahlungsdienstleister zusammenarbeitet, geht das in der Regel mit ein paar Besonderheiten einher. So ist es hier beispielsweise manchmal erforderlich, dass zusätzlich zu den üblichen Angaben auch noch Geburtsdatum und Telefonnummer hinterlegt werden müssen. Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass Rechnung und Waren häufig getrennt geliefert werden.
Auf diese Frage kann man nicht ganz klar mit Ja oder Nein antworten. Man kann aber sagen, dass beide Varianten ihre Vorteile haben. Geht es um die Abwicklung direkt über den Shop, punktet vor allem die einfachere Warenrücksendung. Bei Zahlungsdienstleistern gibt es nämlich immer wieder das Problem, dass Rücksendungen vom Shop nicht rechtzeitig an den Dienstleister gemeldet werden. Möglicherweise fallen dann Mahnspesen an, obwohl man seine Produkte bereits zurückgeschickt hat.
Bei Zahlungsdienstleistern gibt es auf der anderen Seite aber auch Vorteile. Zu den wichtigsten gehören die Einfachheit und die Flexibilität. Bei Anbietern wie Klarna ist es nämlich beispielsweise möglich, das Zahlungsziel gegen eine geringe Gebühr zu verlängern. Bei Billpay auf der anderen Seite kann man unkompliziert von Rechnungs- auf Ratenkauf umstellen.
Bei uns gibt es eine praktische Filterfunktion, mit der Sie sich die Auswahl ganz leicht nach Zahlungsdienstleistern sortiert anzeigen lassen können.
Beim Rechnungskauf über einen Zahlungsdienstleister sollten Sie nicht bis kurz vor Fristablauf warten, bis Sie das Produkt zurückschicken. Schließlich muss der Shop den Dienstleister noch über den Eingang der Rücksendung informieren. Kommt diese Information zu spät, kann es passieren, dass Sie eine Mahnung bekommen. Haben Sie bis kurz vor Ablauf der Widerrufsfrist keine Bestätigung über die Stornierung bzw. die Verringerung des Rechnungsbetrages erhalten, wenden Sie sich am besten an den Kundensupport.
Der Gesetzgeber sieht eine Widerrufsfrist von 14 Tagen vor. Im Interesse eines besseren Services bieten aber viele Shops immer längere Zeiträume an. Nicht selten sind es 30 oder noch mehr Tage. So lange haben Sie Zeit, Ihre Waren auszuprobieren und sie auf Mängel zu untersuchen. Wenn Sie Schäden festgestellt haben, können Sie sie einfach zurückschicken. Beachten Sie aber, dass Widerrufszeitraum und Zahlungsziel nicht zwingend übereinstimmen müssen. Es kann also bei längeren Testzeiträumen sein, dass Sie die Produkte erst einmal bezahlen müssen.
Hier kommt es auf den Shop an. Gut sieht es z. B. bei Modeshops aus. Hier haben Sie in der Regel kein Problem beim kostenlosen Rückversand. Schließlich passiert es hier häufiger, dass mal etwas nicht richtig sitzt und ausgetauscht werden muss. Wenn es Ihnen also vor allem um Bekleidung für das Camping geht, könnten Sie gute Karten haben.
Hier gibt es von Shop zu Shop unterschiedliche Vorgaben. Ein verbreitetes Zahlungsziel sind 14 Tage. Manchmal ist es aber auch mehr oder weniger. Vorteile hat man bei Zahlungsdienstleistern wie Klarna, wo man sein Zahlungsziel gegen eine Gebühr verlängern kann.
Auf unseren Kategorieseiten haben wir eine Filterfunktion für Sie. Damit lassen sich Shops und Produkte ganz unkompliziert nach Länge des Zahlungsziels sortieren.
Das kommt darauf an. Bei Dienstleistern wie Billpay, RatePay, Payolution und PayPal besteht diese Möglichkeit. Hier wird der Rechnungskauf nämlich sowohl in der Schweiz als auch in Österreich angeboten. Bei Klarna und Paymorrow steht der Rechnungskauf in Österreich zur Verfügung. Wenn der Shop die Rechnung selbst abwickelt, kann aber normalerweise nicht im Ausland gekauft werden. Das liegt daran, dass die Bonitätsprüfung nur für den deutschen Raum gilt.
Neben dem Rechnungskauf gibt es natürlich noch andere Bezahlmöglichkeiten. Die bieten zwar nicht so viele Vorteile, haben aber immer noch positive Aspekte. Beliebt sind beispielsweise der Ratenkauf, das Lastschriftverfahren und PayPal. Bei PayPal überzeugen beispielsweise die weite Verbreitung und die Unkompliziertheit des Systems. Dafür sind Nutzer hier häufig von Phishing-Angriffen betroffen.
Diese Möglichkeit besteht üblicherweise nicht. Das liegt daran, dass die Bonitätsprüfung nur auf den deutschen Raum beschränkt ist. Hier besteht eine Alternative daran, zu einem anderen Shop zu wechseln oder eine andere Bezahlmöglichkeit zu nutzen.
Auch diese Möglichkeit steht zur Verfügung. Die meisten Shops, die Sie bei uns finden, lassen auch Neukunden auf Rechnung kaufen. Hier wird in der Regel lediglich eine etwas strengere Bonitätsprüfung durchgeführt.
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