Gewächshaus auf Rechnung

Gewächshaus bequem und risikolos bestellen per Rechnungskauf

Der Kauf auf Rechnung zählt seit vielen Jahren zu den Bezahlmöglichkeiten mit den meisten Pluspunkten. Bei keiner anderen Technik genießt man so ein sorgloses Shopping-Erlebnis. Und dafür lassen sich viele Gründe anführen.

Zuallererst ist hier die Einfachheit zu nennen. Ehe Sie irgendetwas bezahlen, können Sie sich Ihr Gewächshaus erst einmal in Ruhe ansehen. Stellen Sie Probleme fest, schicken Sie es einfach wieder zurück.

Da Sie beim Rechnungskauf außerdem immer erst zahlen müssen, wenn die Zahlungsfrist abgelaufen ist, ist diese Bezahlmöglichkeit immer auch ein attraktiver Kredit mit günstigen Bedingungen.

Hervorzuheben ist auch das Thema Sicherheit. Da Sie keine Kontodaten übermitteln müssen, haben Sie jederzeit die Sicherheit, dass all Ihre sensiblen Daten zu jeder Zeit geschützt sind.

Tipps zum Kauf eines Gewächshauses

Gewächshäuser sind vielen verschiedenen Ausführungen erhältlich. Verbreitet sind z. B. die sehr beliebten und kostengünstigen Alu-Gewächshäuser. Ebenso günstig sind die flexiblen Foliengewächshäuser, bei denen lediglich Folienabdeckungen und Alu-Verstrebungen integriert sind. Sie können ganz einfach auf der Terrasse aufgestellt werden. Das gilt auch für Anlehngewächshäuser, die einfach an die Wand gestellt werden können. Bei der Größe des Gewächshauses richten Sie sich nach der gewünschten Ertragsmenge. Wollen Sie z. B. 2 Gurkenpflanzen, 2 Tomatenpflanzen und ein wenig Kopfsalat anbauen, sollten es schon 2 x 2 m sein. Kommen noch Paprika, Knoblauch und andere Gemüsesorten hinzu, sollte es entsprechend mehr sein.

Warum ist der Rechnungskauf nicht verfügbar, obwohl der Shop die Bezahlmöglichkeit bereitstellt?

Es kommt immer wieder vor, dass man gerade entspannt für Garten und Terrass online kaufen und zum Bezahlvorgang wechseln will, da steht der Kauf auf Rechnung ganz unerwartet nicht mehr zur Verfügung. In vielen Fällen liegt das an einer Bonitätsprüfung, die während des Bestellvorgangs durchgeführt wird.

Eine Rolle spielen hierbei Besonderheiten wie das Alter und das Geschlecht, vor allem aber das Zahlungsverhalten in der Vergangenheit. In vielen Fällen werden aber auch Dinge bei der Erstellung von Risikoprofilen in Betracht gezogen, die nichts mit dem Kunden selbst zu tun haben. Sind beispielsweise keine Informationen über den Kunden verfügbar, wird manchmal die Zahlungsmoral von Shop-Kunden aus der Nachbarschaft untersucht. Hier ist es ausreichend, wenn Rechnungsbeträge dort gelegentlich unpünktlich oder überhaupt nicht bezahlt wurden, damit der Rechnungskauf abgeschaltet ist.

Unter welchen Bedingungen kann ich auf Rechnung kaufen?

Der Rechnungskauf steht in der Regel frühestens ab 18 Jahren zur Verfügung. Das liegt ganz einfach darin begründet, dass jüngere Personen nur eingeschränkt geschäfts- und prozessfähig sind. Vorausgesetzt wird weiterhin oft, dass eine Bonitätsprüfung ein positives Ergebnis zeigt. Praktisch kein Shop bietet Bestellungen auf Rechnung an, ohne zunächst die Kreditwürdigkeit des Käufers geprüft zu haben. Hierfür sind üblicherweise spezialisierte Dienstleistungsunternehmen wie Infoscore und die Schufa zuständig.

Auch ein Schutz gegen Betrug ist für viele Shop-Betreiber zentral. Deshalb werden Kunden mit abweichender Liefer- und Rechnungsanschrift im Regelfall keine Bestellungen gegen offene Rechnung angeboten.

Außerdem gibt es meistens noch viele andere Gründe, warum der Kauf auf Rechnung nicht verfügbar ist. Die wichtigsten davon finden Sie unter https://www.rechnungskauf.com/voraussetzungen-fuer-den-kauf-auf-rechnung.php.

Ist der auch mit negativem Schufa-Eintrag möglich

In den meisten Fällen ist Vorauszahlung vorgesehen, wenn man bei einer Bonitätsprüfung ein negatives Ergebnis hatte. Ausnahmen gibt es hier nur selten.

Haben auch neue Kunden die Möglichkeit, per Rechnungskauf zu bestellen?

Schauen Sie einfach in unserer Produktsuche nach. Hier haben wir unter jedem Shop geschrieben, ob ein Rechnungskauf bei der Erstbestellung zur Verfügung steht. Bei vielen Shops ist das kein Problem. Lediglich die Kreditwürdigkeitsprüfung ist in der Regel etwas detaillierter.

Ist die Bestellung auf Rechnung auch im Ausland verfügbar?

Wird der Kauf über einen Zahlungsdienstleister abgewickelt, ist das in manchen Fällen möglich. In der Schweiz wird die Bestellung auf Rechnung nur von einigen wenigen Anbietern zur Verfügung gestellt, in Österreich von deutlich mehr. Am besten sind die Chancen bei PayPal Plus, BillPay, Payolution und RatePay. Anders stellt sich die Sache dar, wenn die Abwicklung des Rechnungskaufs vom Shop selbst übernommen wird. Hier ist eine Bestellung im Ausland für gewöhnlich nicht vorgesehen.

Hier ist es aber davon abhängig, welchen Vertrag der jeweilige Shop mit dem Zahlungsdienstleister hat. So bietet beispielsweise Klarna zwar prinzipiell den Kauf auf Rechnung für Österreich an, das bedeutet aber nicht, dass er, wenn ein Shop über Klarna abrechnet, auch automatisch verfügbar sein muss. Hier ist auch eine Beschränkung auf den deutschen Raum denkbar. Hier hängt es allein von den individuellen Bedingungen des Verkäufers ab. Am besten fragen Sie hier einfach mal nach.

Ansonsten können Sie auch unter https://www.rechnungskauf.at/ und https://www.rechnungskauf.ch/ nachschauen. Hier bekommen Sie nämlich ausschließlich Shops angezeigt, die in das jeweilige Land auf Rechnung versenden.

Was ist ein Zahlungsdienstleister?

Bietet ein Shop die Bestellung per Rechnung an, stellt das immer auch ein finanzielles Risiko dar. Deswegen analysieren viele Shops die Kreditwürdigkeit. Dabei wird mit verschiedenen Eigenschaften wie dem Alter, dem Geschlecht und der Zuverlässigkeit bei vergangenen Einkäufen die Vertrauenswürdigkeit überprüft. Diese Überprüfungen ziehen einen gewissen zeitlichen Aufwand nach sich, weswegen viele Shop-Betreiber sie an spezialisierte Dienstleister weitergeben. Die machen auch die gesamte Abwicklung der Rechnung und das Mahnwesen.

Dass ein Zahlungsdienstleister beteiligt ist, erkennt der Kunde an Bezahloptionen wie "Rechnungskauf über BillPay" oder "Rechnungskauf über Klarna". Auf den Bestellvorgang im Online-Shop wirkt sich die Auswahl erst einmal nicht so stark aus. Oftmals müssen lediglich ein paar Zusatzdaten wie das Datum Ihrer Geburt hinterlassen und ggf. auch die Geschäftsbedingungen des Dienstleisters anerkannt werden. Zu den wichtigsten Anbietern gehören BillPay, Klarna, Paymorrow, Payolution, RatePay und PayPal Plus.

Weitere Bezahlmöglichkeiten

Zunächst einmal ist zu betonen, dass der Rechnungskauf eindeutig die zuverlässigste und kundenfreundlichste Bezahlmethode ist. Trotzdem kann sich hin und wieder die Notwendigkeit ergeben, auf die anderen Bezahlmöglichkeiten der Shops zurückzugreifen. Das kommt etwa dann vor, wenn es Probleme bei der Bonitätsprüfung oder andere Unregelmäßigkeiten bei früheren Bezahlvorgängen gegeben hat.

Nicht selten kommt beispielsweise das Lastschriftverfahren zur Anwendung. Hier hat der Shop-Kunde zum Beispiel den Vorteil, dass er innerhalb von 6 Wochen zurückbuchen kann, wenn es Auffälligkeiten gab. Auch muss man sich um gar nichts kümmern. Der Verkäufer veranlasst die Buchung selbst. Ein weiterer Pluspunkt sind die kaum vorhandenen Einschränkungen. Im gesamten SEPA-Zahlungsraum steht die Bezahlmethode grenzüberschreitend zur Verfügung. Der Kontoeigentümer muss aber jederzeit dafür sorgen, dass ausreichend Deckung auf dem Konto vorhanden ist.

Verbreitet ist auch die Zahlung auf Raten. Als einen wichtigen Vorzug führt hier ein großer Teil der Kunden den Umstand an, dass man die finanzielle Belastung einfacher verteilen kann. Weiterhin gibt es weniger Auflagen als bei einem Bankkredit. Ein Nachteil besteht hierbei allerdings darin, dass die gesamte zu zahlende Summe oft über der von einem Sofortkauf liegt. Weiterhin besteht ein gewisses Verschuldungsrisiko.

Rücksendungen rechtzeitig abschicken

Auch wenn der Gesetzgeber eine Widerrufsfrist von 2 Wochen vorschreibt, bieten einige Shops auch ein darüber hinausgehendes Rückgaberecht an - oft sind es 30 Tage, manchmal auch 100 und mehr. Wir haben Ihnen die zentralen Informationen unter allen Shops zusammengetragen.

Dabei gibt es jedoch meistens ein paar Beschränkungen. So muss die Ware üblicherweise in mängelfreiem Zustand sein, sonst gibt es bei der Rückerstattung Abzüge entsprechend der Wertminderung. Auch sind manche Produkte komplett vom Rückgaberecht ausgeschlossen. Das ist etwa bei verderblichen Waren oder Produkten mit Personalisierung so.

Zahlungsziel und Widerrufszeitraum können außerdem durchaus voneinander abweichen. So ist es beispielsweise möglich, dass Sie zwar ein verlängertes Widerrufsrecht von 30 Tagen, aber trotzdem ein Zahlungsziel von 14 Tagen haben. Selbst, wenn Sie Gewächshäuser also kurz vor Ende des Widerrufszeitraums zurücksenden können, müssen Sie sie nach 14 Tagen dennoch erst einmal bezahlen. Sonst bekommen Sie vom Zahlungsdienstleister eine Mahnung und müssen Gebühren zahlen.

Kann ich Gewächshäuser kostenlos zurückschicken?

Das kommt auf den Shop an. Bei zahlreichen Kleidungsshops ist es meistens so. Schließlich ist es hier ganz normal, dass man mal etwas einkauft, was nicht richtig sitzt oder was sich hinterher als doch nicht ganz so ideal geschnitten herausstellt. Der Wert des Einkaufs ist hier normalerweise nicht von Bedeutung. Zwar findet man noch manche Shops, die Produkte nur ab einem Preis von mehr als 40 Euro kostenfrei zurückschicken lassen, hier handelt es sich aber doch eher um die Ausnahme. Eine Pflicht zur kostenfreien Rücknahme ab dieser Preisgrenze gibt es seit dem 13. Juni 2014 nicht mehr.

Um ganz sicherzugehen, verwenden Sie auch hier unseren praktischen Filter. So lassen Sie sich Angebote nur von Händlern mit kostenfreier Rücksendung anzeigen.