Herrenringe auf Rechnung

Vorteile beim Einkauf von Herrenringen auf Rechnung

Als Erstes ist hier der unkomplizierte Ablauf zu nennen. Man muss erst nach der Lieferung bezahlen. Hervorgehoben sei auch der Sicherheitsaspekt. Da Sie keine Kreditkartendaten weitergeben müssen, haben Sie jederzeit die Sicherheit, dass Ihre sämtlichen sensiblen Daten jederzeit außer Gefahr sind.

Hat der Rechnungskauf auch Nachteile?

Normalerweise treten keine auf. Hier kann höchstens angemerkt werden, dass der Rechnungskauf nicht immer zur Verfügung steht. Zahlreiche Verkäufer nutzen Bonitätsprüfungen oder stellen auf andere Arten Käuferprofile zusammen, die zur Deaktivierung des Rechnungskaufs führen können.

Was Sie beim Kauf von Herrenringen beachten sollten

Ehe Sie sich für einen Ring entscheiden, müssen Sie zunächst Ihr Ringmaß feststellen. Wenn Sie bereits einen Ring tragen, können Sie hier einfach den Durchmesser ermitteln. Legen Sie hierzu einfach das Lineal oder Maßband an und messen Sie den Innendurchmesser der Ringschiene. Um den Ringumfang zu ermitteln, müssen Sie den Wert nur noch mit 3,14 multiplizieren. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, eine Ringgrößentabelle zu verwenden. Vergleichen Sie einfach den Innendurchmesser mit den Werten, die Sie hier finden.

Bedingungen für den Kauf auf Rechnung

Der Rechnungskauf ist für eine Vielzahl von Menschen nicht mehr aus dem Online-Kauf wegzudenken. Da ist es umso ärgerlicher, wenn die praktische Bezahlvariante mit einem Mal nicht mehr angeboten wird. üblicherweise ist dafür eine Bonitätsabfrage im Hintergrund des Bestellprozesses verantwortlich.

In der Regel ist es nämlich mit bestimmten Voraussetzungen verknüpft, wenn ein Shop den Rechnungskauf zur Verfügung stellt. In nicht wenigen Fällen ist es schon ausreichend, dass eine einzige nicht erfüllt wird, damit man den Kauf auf Rechnung nicht als Bezahlmöglichkeit nutzen kann. In der Regel kann man dann lediglich noch Vorauszahlung nutzen.

Die Bestellung auf Rechnung steht im Regelfall erst mit 18 Jahren zur Verfügung. Das liegt ganz einfach daran, dass jüngere Personen nicht in vollem Umfang prozess- und geschäftsfähig sind. Vorausgesetzt wird weiterhin oft, dass bei einer Bonitätsprüfung ein positives Ergebnis herauskommt. Praktisch kein Shop bietet Bestellungen auf Rechnung an, ohne zunächst die Kreditwürdigkeit des Kunden geprüft zu haben. Das übernehmen üblicherweise spezielle Dienstleister wie die Schufa oder Infoscore.

Weiterhin muss die Rechnungsadresse normalerweise der Lieferadresse entsprechen. So sichert sich der Shop-Betreiber dagegen ab, dass Betrüger bestellen und die Rechnung dann an jemand ganz anderen schicken. Deswegen ist bei zahlreichen Shops bei der Bestellung auf Rechnung auch kein Versand an Packstationen möglich.

Mitunter wird der Kauf auf Rechnung nur bis zu einem festgesetzten Maximalwert bereitgestellt. Der ist entweder fix oder vom Resultat einer Kreditwürdigkeitsprüfung abhängig. Zu guter Letzt ist es für manche Shop-Betreiber auch von großer Bedeutung, den Kunden schon etwas zu kennen. Sie bieten die Bezahlmöglichkeit dann beispielsweise nur denjenigen an, die schon fristgemäß mit anderen Bezahlvarianten gezahlt haben.

Können auch neue Kunden auf Rechnung bestellen?

Bei dem Großteil der Shops, die Sie auf rechnungskauf.com finden, ist das kein Problem. Die entsprechende Information finden Sie schnell und einfach in der Produktsuche. Mit dem Shop- und Produktfilter finden Sie ganz schnell die geeigneten Verkäufer. Nachteil besteht hier lediglich darin, dass die Kreditwürdigkeit ein wenig strenger überprüft wird. Deshalb haben Sie in manchen Fällen nicht so gute Chancen auf den Rechnungskauf wie Leute, die schon dort geshoppt haben.

Rechnungskauf ohne Schufa - geht das?

In den meisten Fällen besteht diese Möglichkeit nicht. Kommt bei einer Kreditwürdigkeitsprüfung ein negatives Resultat heraus, wird die Bestellung auf Rechnung meistens gar nicht erst angeboten. Der Grund dafür, dass viele Online-Shops diese Prüfungen in den Bestellvorgang integrieren, besteht darin, dass die Verkäufer nicht auf unbezahlten Rechnungen sitzenbleiben wollen. Ausnahmen gibt es nur selten. Es besteht höchstens die Möglichkeit, nach Shops die Augen offen zu halten, die erst ab höheren Beträgen die Bonität prüfen.

Die wichtigsten Fakten über Zahlungsdienstleister

Die meisten Shops veranlassen eine Prüfung des Zahlungsverhaltens ihrer Käufer. So haben sie die Gewissheit, dass sie später nicht auf ihren Kosten sitzen bleiben. Da diese Arbeit aber kosten- und zeitaufwendig ist, wird sie meistens an Zahlungsdienstleister ausgelagert, die sich um alles kümmern, inkl. der Rechnungsbegleichung.

Rechnungskauf über den Shop oder den Zahlungsdienstleister?

In der Regel ist beides kein Problem. Auf Differenzen stoßen Käufer in der Regel nur bei Rücksendungen bzw. Widerrufen. Die gestalten sich oft unkomplizierter, wenn sie unmittelbar über den Shop durchgeführt werden. Bei der Abwicklung über einen Zahlungsdienstleister kommt es manchmal vor, dass er vom Shop-Betreiber nicht fristgemäß über den Widerrufseingang informiert wird und eine Mahnung versendet.

Doch auch, wenn man hochwertige Artikel mit Klarna oder anderen Zahlungsdienstleistern auf Rechnung kauft, kann man von verschiedenen positiven Aspekten profitieren. Bei Klarna ist zum Beispiel die Sicherheit zu nennen. Hier sind nur Ihr Name, Ihre Anschrift und Ihr Geburtsdatum notwendig. Sie müssen keine sensiblen Daten weitergeben. Weiterhin punktet hier die Flexibilität. Sie können die Summe nämlich auch per Ratenkauf bezahlen und haben sogar Gelegenheit, die Zahlungsfrist gegen eine geringe Gebühr auszuweiten.

Bei uns gibt es einen praktischen Filter, mit dem Sie ganz einfach nach Zahlungsdienstleistern sortieren können. So lassen Sie sich nur die anzeigen, die Ihnen die meisten Vorteile bieten. Auch können Sie ganz leicht nach Zahlpause, Widerrufszeitraum und gratis Rückversand filtern.

Gibt es alternative Bezahlmöglichkeiten?<

Bei eingehender Betrachtung ist der Rechnungskauf die unkomplizierteste und sicherste Bezahlmethode. Es kann aber immer mal sein, dass man aufgrund einer unzureichenden Kreditwürdigkeit oder wegen anderer Gründe auf alternative Bezahlmöglichkeiten zurückgreifen muss. Auch dann bieten Ihnen die Shops viele Verfahren mit ihren jeweiligen Pluspunkten.

Auch PayPal wird von nicht wenigen Nutzern gern in Anspruch genommen. Ein positiver Aspekt ist hier zum Beispiel, dass der Verkäufer seine Zahlung umgehend bekommt, auch wenn der Betrag noch nicht vom Konto des Kunden abgebucht wurde. Deshalb werden die Warenlieferungen in der Regel schneller verschickt. Weiter findet man hier den PayPal-Käuferschutz und man kann das System sowohl im In- als auch im Ausland problemlos einsetzen. Ein Nachteil besteht allerdings daran, dass die Nutzer oft mit Phishing zu tun haben.

Beliebt ist beispielsweise auch das Lastschriftverfahren, das für Einfachheit und Schnelligkeit bekannt ist. Hier müssen Sie sich nicht darum sorgen, dass Zahlungsziele vergessen werden. Weiterhin können Buchungsvorgänge 6 Wochen lang annulliert werden. Auch die Flexibilität überzeugt. Sie können das Lastschriftverfahren grenzüberschreitend im SEPA-Zahlungsraum nutzen. Es muss bei dieser Bezahlmöglichkeit aber stets genug Deckung vorhanden sein. Bei einer Rückbuchung aufgrund fehlender Deckung werden Rücklastschriftgebühren eingezogen.