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Bequem und ohne Risiko – iPad Pro auf Rechnung bestellen
Der Rechnungskauf gehört nach wie vor zu den am häufigsten verwendeten Bezahlmöglichkeiten im Bereich Online-Shopping. Und diese langwährende Beliebtheit hat gute Gründe. Hier entdeckt man eine Menge Pluspunkte, auf die man anderswo verzichten muss.
Als Erstes ist hier die einfache Nutzung zu nennen. Die Rechnung ist erst nach dem Anliefern und Ausprobieren zu begleichen. Weiterhin ist zu betonen, dass Sie sich im Umtauschfall nicht darum sorgen müssen, wie Sie Ihre Zahlung zurücküberwiesen bekommen. Was bei anderen Bezahlvarianten viel Mühe und Zeit kostet, bleibt Ihnen hier erspart. Abgerundet wird das Gesamtbild durch den übersichtlichen Bestellprozess. Wenn Sie Kauf auf Rechnung anwählen, wird die Lieferung umgehend in die Wege geleitet - direkt zu Ihnen oder, falls möglich, zur nächstgelegenen Packstation.
Hervorzuheben ist auch das Thema Sicherheit. Da Sie keine Kreditkartendaten übermitteln müssen, können Sie sich sicher sein, dass all Ihre sensiblen Daten zu jedem Zeitpunkt geschützt sind.
Wissenswertes zum iPad Pro
Das iPad Pro wurde am 9. September 2015 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Zu seinen wesentlichen Highlights zählen die starke Leistung, die Unterstützung durch den Apple Pencil und der Anschluss Smart Connector, mit dem es möglich ist, ein Smart Keyboard anzuschließen. Eine zweite Variante des iPad Pro erschien im Jahr 2017. Das Gerät punktet mit einer etwas größerem Bildschirmdiagonale und dem besonders leistungsfähigen SoC-A10X-Fusion-Prozessor.

Aus welchem Grund ist der Kauf auf Rechnung nicht anwählbar, obwohl der Shop die Bezahlmethode bereitstellt?
Die Bestellung per Rechnung gehört für immer mehr Kunden zu den festen Bestandteilen des Online-Shoppings. Da ist es umso ärgerlicher, wenn die praktische Bezahlvariante ohne Vorwarnung nicht mehr zur Verfügung steht. Meistens ist hierfür eine Bonitätskontrolle im Hintergrund des Bestellablaufs verantwortlich.
Daneben gibt es meistens noch zahlreiche weitere Gründe, warum der Rechnungskauf nicht verfügbar ist. Eine Auflistung mit den wichtigsten davon finden Sie unter https://www.rechnungskauf.com/voraussetzungen-fuer-den-kauf-auf-rechnung.php.
Kauf auf Rechnung bei der ersten Bestellung - ist das möglich?
Sehen Sie einfach in unserer Produktsuche nach. Hier haben wir unter jedem Shop geschrieben, ob ein Kauf auf Rechnung bei der Erstbestellung möglich ist. Bei dem Großteil der Shops ist das kein Problem. Nur die Prüfung der Bonität ist oft ein bisschen strenger.
Was ist ein Zahlungsdienstleister?
Die meisten Shops arbeiten mit Zahlungsdienstleistern zusammen. Dabei handelt es sich um Unternehmen, die Kreditwürdigkeitsprüfungen, die Abwicklung von Rechnungen und das Versenden von Mahnungen übernehmen. So nehmen sie den Shops nicht nur Arbeit, sondern auch einiges an finanziellem Risiko ab. Es gibt nämlich stets die Gefahr, dass ein Shop-Besucher seinen Rechnungsbetrag nicht begleichen kann.
Eine weitere Besonderheit gibt es für den Käufer bei der Rücksendung. Hier informieren Sie sich am besten beim Service des Shops über das Vorgehen. Manchmal müssen Sie im Falle von Teilretouren erst einmal den vollen Rechnungsbetrag zahlen und Sie bekommen den Betrag im Anschluss zurück.
Dass ein Zahlungsdienstleister beteiligt ist, erkennt der Käufer an Bezahloptionen wie "Rechnungskauf über Klarna" oder "Rechnungskauf über BillPay". Auf den Bestellprozess im Shop hat die Auswahl zunächst einmal keine so großen Auswirkungen. Meistens sind lediglich einige wenige zusätzliche Daten wie der Geburtstag und die Telefonnummer zu hinterlassen und unter Umständen zusätzlich die AGB des Dienstleisters zu bestätigen. Zu den bekanntesten Anbietern sind BillPay, Klarna, Paymorrow, Payolution, RatePay und PayPal Plus zu zählen.
So funktionieren Widerrufe
Bis zur Mitte des Jahres 2014 waren deutsche Online-Shops verpflichtet, Kosten für eine im Rahmen der Widerrufsfrist erfolgte Warenrücksendung zu übernehmen, sofern drei Bedingungen erfüllt waren: Es wurde ein mangelhaftes oder falsches Produkt versendet, der Warenwert überstieg die 40-Euro-Grenze und die Bezahlung war bereits erfolgt. Ab und zu stehen diese Voraussetzungen noch in den Geschäftsbedingungen einiger Shops, obwohl es keine gesetzliche Verpflichtung mehr gibt.
Die Rückversandkosten müssten Sie hier also doch hin und wieder selbst übernehmen, meistens zeigen sich die Shops aber kulant. Das ist vor allem bei Artikeln wie Mode und Accessoires oft zu bemerken. Hier kommt es ja doch häufiger mal vor, dass man etwas zurückschicken muss, weil es nicht optimal sitzt oder dem Käufer nicht so gut steht wie erwartet. In nicht wenigen Fällen werden die Versandkosten dann sogar vom Shop getragen, wenn der Preis bei unter 40 Euro liegt.
Dank des Rückversandscheins, der Paketen üblicherweise beiliegt ist das Zurücksenden im Normalfall unkompliziert. Kleben Sie ihn einfach auf das Paket und geben Sie ihn beim Versanddienstleister ab.
Lassen Sie sich mit dem Zurücksenden nicht kurz vor Ablauf der Widerrufsfrist Zeit, vor allem, wenn die Rechnungsbestellung über einen Zahlungsdienstleister abläuft. Der Shop muss den Eingang der Rücksendung nämlich erst noch an den Zahlungsdienstleister melden, was mitunter ein wenig Zeit beanspruchen kann. Wenn die Information den Zahlungsdienstleister erst nach Ablauf der Widerrufsfrist erreicht, kann es sein, dass Sie trotzdem einen Mahnbescheid erhalten.
Alle wichtigen Angaben zu jedem Shop bzw. Produkt erhalten Sie auf rechnungskauf.com ganz leicht. Wir haben sie übersichtlich zusammengefasst. So müssen Sie nicht erst die Geschäftsbedingungen und Widerrufsbesonderheiten der verschiedenen Shops absuchen.
Ist eine kostenlose Rücksendung möglich?
Das kommt auf den Shop an. Bei einem Großteil der Modeshops ist es kein Problem. Immerhin kommt es hier immer wieder mal vor, dass man mal etwas bestellt, was nicht richtig sitzt oder was sich hinterher doch als nicht ganz so ideal geschnitten herausstellt. Der Wert des Einkaufs spielt hier normalerweise keine Rolle. Zwar gibt es noch einige Shops, die Produkte nur ab einem Bestellwert von über 40 Euro kostenlos zurückschicken lassen, das ist aber eher die Ausnahme. Eine Verpflichtung zur kostenlose Rücknahme ab dieser Preisgrenze gibt es seit dem 13. Juni 2014 nicht mehr.
Um ganz sicherzugehen, verwenden Sie auch hier unsere praktische Filterfunktion. Damit lassen Sie sich Angebote nur von Händlern mit kostenlosem Rückversand auflisten.
Alternative Bezahlmöglichkeiten
Bei umfassender Betrachtung begründet der Rechnungskauf schnell seinen Ruf als einfachste und sicherste Bezahlvariante. Dessen ungeachtet kann sich ab und an die Notwendigkeit ergeben, auf die anderen Bezahlvarianten der Shops zurückzugreifen. Das ist etwa dann der Fall, wenn es Probleme bei der Kreditwürdigkeitsprüfung oder andere Auffälligkeiten bei früheren Bezahlvorgängen gegeben hat.
Viele Käufer nutzen häufig PayPal. Pluspunkte bestehen hier unter anderem darin, dass das System nicht nur im deutschen Raum, sondern auch darüber hinaus weite Verbreitung gefunden hat. Man kann es gleichermaßen bei Produkten wie bei Dienstleistungen nutzen und der Käufer geht durch den PayPal-Käuferschutz keine Risiken ein.. Wenn es also Schwierigkeiten mit den bestellten Produkten gibt oder die Lieferung nicht rechtzeitig eintrifft, kann überhaupt nichts passieren. Anzumerken ist außerdem, dass der Verkäufer das Geld sofort erhält, auch wenn das Käuferkonto erst einige Tage später belastet wird. Die Ware wird so oft schneller an den Käufer geschickt. Ein negativer Aspekt besteht hier allerdings darin, dass die PayPal-Kunden oft Opfer von Phishing-Angriffen werden.