Sportartikel
Dass der Kauf auf Rechnung zu den beliebtesten Zahlmöglichkeiten gehört, ist längst kein Geheimnis mehr. Der Vorteil gegenüber anderen Varianten besteht hier darin, dass das Konto nicht sofort belastet wird. Sie können Ihre Sportartikel also erst einmal in aller Ruhe auspacken, begutachten und ausprobieren. Wenn Sie innerhalb der Widerrufsfrist Mängel feststellen oder wenn Sportschuhe, -Hosen und –Overalls nicht richtig passen, schicken Sie sie einfach zurück. Bei manchen Shops haben Sie sogar ein Zahlungsziel von 30 Tagen und mehr. Somit ist der Rechnungskauf immer auch ein kurzfristiger Kredit mit besonders günstigen Konditionen.
Üblicherweise haben die Shops verschiedene Bedingungen für den Rechnungskauf. Auf diese Weise minimiert der Betreiber das Risiko von Zahlungsausfällen. Normalerweise läuft während des Bestellvorgangs im Hintergrund ein Bonitätscheckt ab. Wenn der negativ ausfällt, sehen Sie die Option zum Rechnungskauf gar nicht erst. Darüber hinaus gibt es meistens noch weitere Gründe, warum kein Rechnungskauf verfügbar ist. Vielfach ist z. B. der Käufer zu jung oder nicht in dem Shop registriert. Manchmal gibt es auch länderspezifische Einschränkungen. Nicht bei allen Zahlungsdienstleistern wird beispielsweise der Rechnungskauf in der Schweiz angeboten.
Hier haben wir noch eine Übersicht mit weiteren Gründen, die für eine fehlende Rechnungsmöglichkeit sprechen: www.rechnungskauf.com/voraussetzungen-fuer-den-kauf-auf-rechnung.php
Sie wollen nicht auf den Rechnungskauf verzichten? Dann gibt es auch noch andere Möglichkeiten. Sie können sich z. B. auch an den Kundenservice des Shops wenden und darum bitten, dass Ihre Bestellung noch einmal manuell geprüft wird. Schließlich kostet Fragen nichts. Manchmal lässt sich auf diese Weise noch ein Kompromiss finden.
Eine der schönen Sachen am Rechnungskauf besteht darin, dass es hier praktisch keine Schattenseiten gibt, nur positive Aspekte wie ein Höchstmaß an Sicherheit und eine unkomplizierte Abwicklung. Man könnte höchstens anmerken, dass es wichtig ist, seine Rechnung rechtzeitig zu bezahlen. Gerade Zahlungsdienstleister sind oft ziemlich schnell darin, Mahnungen zu verschicken.
Ansonsten gibt es Nachteile höchstens für den Verkäufer, der seine Rechnungen selbst abwickelt. Hier kann es passieren, dass der Kunde nicht zahlt, sodass der Shop-Betreiber auf seinen Kosten sitzenbleibt.
Wer sich ein wenig mit dem Thema Rechnungskauf beschäftigt hat, ist mit Sicherheit auch schon auf den Begriff Zahlungsdienstleister gestoßen. Hierbei handelt es sich um ein Unternehmen, das sich um die Durchführung von Bonitätsprüfungen, die Abwicklung von Rechnungen und die Organisation des Mahnwesens kümmert. Damit nimmt es dem Shop-Betreiber nicht nur Arbeit ab, es macht den Verkauf auch sicherer. Sobald die Ware versandt wurde, überweist es das Geld nämlich sofort an den Shop. Dabei ist es unerheblich, ob der Kunde zahlen kann oder nicht. Darum kümmert sich dann der Zahlungsdienstleister.
Sie erkennen bereits in den Produkt- und Shop-Beschreibungen, ob ein Zahlungsdienstleister involviert ist. Hier stehen dann Vermerke wie „Rechnungskauf über Klarna“ (Bei Klarna handelt es sich um den größten Zahlungsdienstleister in Deutschland und Österreich). Auf den Bestellvorgang im Shop hat es zunächst einmal keinen großen Einfluss, ob ein Zahlungsdienstleister beteiligt ist oder nicht. Hier müssen lediglich ein paar zusätzliche Angaben wie beispielsweise zum Geburtsdatum oder zur Telefonnummer gemacht werden.
Unterschiede gibt es vor allem bei der Abwicklung von Retouren. In manchen Fällen ist bei Teilretouren beispielsweise zunächst der gesamte Rechnungsbetrag zu zahlen und Sie bekommen den Betrag dann im Anschluss für die zurückgeschickte Ware gutgeschrieben. Bei anderen Anbietern läuft dieses Verfahren aber wieder anders ab. Wir haben Ihnen alle wichtigen Informationen unter den jeweiligen Shops zusammengefasst.
Im Regelfall gibt es bei beiden Varianten keine Probleme. Ein kleiner Vorteil der Abwicklung direkt über den Shop besteht darin, dass Widerrufe und Teilrücksendungen hier oft ein wenig unkomplizierter sind. Bei Dienstleistern werden Bestätigungen über Retouren nämlich gerne mal etwas später weitergeleitet, sodass der Kunde für die Mahngebühren aufkommen muss.
Der Rechnungskauf über Zahlungsdienstleister bietet aber auch viele Vorteile. So hat man in seinem Kundenkonto z. B. einen speziellen Bereich wie „Mein Billpay“, in dem man alle offenen Forderungen und Retouren ganz leicht überblicken kann. Auch ist es bei Anbietern wie Klarna leicht möglich, das Zahlungsziel zu verlängern. Man muss nur eine kleine Gebühr bezahlen.
In den meisten Fällen ist der Rückversand ganz unkompliziert. Üblicherweise liegt hier ein Retourschein bei, den Sie auf das Rückpaket kleben. Sie geben es danach nur noch bei dem vorgegebenen Versandunternehmen ab und schon sind Sie fertig. Manchmal kann es auch sein, dass Sie sich vorher noch beim Kundenservice des Zahlungsdienstleisters melden müssen.
Beachten Sie, dass eine Rücksendung nicht in allen Fällen möglich ist. Handelt es sich beispielsweise um personalisierte Sportartikel, ist ein Widerruf in der Regel nicht erfolgversprechend. Ähnlich sieht das aus, wenn es sich um verderbliche Waren wie z. B. Nahrungsergänzungen oder ähnliches handelt.
Der Gesetzgeber räumt Ihnen eine Widerrufsfrist von 14 Tagen ein. Die bekommen Sie auf jeden Fall in jedem Shop geboten. Viele Anbieter haben auch darüber hinausgehende Widerrufsfristen. Hier ist es mitunter auch kein Problem, erst nach 30 oder noch mehr Tagen zurückzuschicken. Es gibt dabei aber oft einige Einschränkungen. So müssen die Sportartikel beispielsweise in einwandfreiem Zustand sein. Wenn es Beschädigungen gibt, kann es sein, dass Sie nicht den vollen Preis zurückerstattet bekommen.
Wie lang die Widerrufsfrist im Einzelfall genau ist, haben wir Ihnen übersichtlich bei allen Shops zusammengefasst. So machen Sie sich schnell ein Bild davon, wie die jeweiligen Bedingungen sind, und finden ganz leicht das richtige Angebot für Ihren Bedarf.
Hier kommt es auf den Shop an. Haben Sie vor allem Sportmode geshoppt, könnten Sie gute Chancen haben. Bei den meisten Anbietern von Mode bekommen Sie nämlich einen kostenlosen Rückversand geboten. Handelt es sich um Fitness-Tracker oder ähnliche Produkte, ist das unter Umständen schon wieder ganz anders. Bei Elektronikanbietern gibt es nämlich in der Regel keinen kostenlosen Rückversand.
Werfen Sie einfach einen Blick auf die Informationen, die wir unter jedem Shop für Sie zusammengetragen haben. Hier erfahren Sie ganz unkompliziert, wie die jeweiligen Bedingungen sind. So müssen Sie nicht immer erst unter den AGBs und Widerrufsbelehrungen nachsehen. Ähnlich ist das Ganze beim Zahlungsziel. Auch hier erfahren Sie ganz unkompliziert, ob es 14 Tage, weniger oder mehr sind. Mit der Filterfunktion können Sie die Ergebnisse auch ganz leicht danach sortieren.
Das hängt vom Land und vom Zahlungsdienstleister ab. Zunächst einmal: Wenn der Shop seine Rechnungen selbst abwickelt, ist ein Rechnungskauf in den meisten Fällen nicht möglich. Dies liegt in den länderspezifischen Bonitätsprüfungen begründet. So ist die Schufa-Frage beispielsweise nur in Deutschland möglich. Bei den Zahlungsdienstleistern gibt es einige, die vor allem in Deutschland und Österreich Rechnungskauf anbieten. Hierzu gehören vor allem Klarna und Paymorrow. Daneben gibt es auch noch Anbieter wie Billpay, PayPal Plus und Payolution, bei denen der Rechnungskauf zusätzlich noch in der Schweiz möglich ist.
Haben Sie in Österreich oder der Schweiz Probleme beim Rechnungskauf, können Sie auch einfach unter den entsprechenden Länderseiten nachschauen: www.rechnungskauf.at und www.rechnungskauf.ch. Hier finden Sie mit Sicherheit das Richtige für sich.
Ja. Wenn der Rechnungskauf verfügbar ist, können Sie in dem Shop auch noch andere Varianten auswählen. Die bieten zwar in der Regel nicht so viele Vorteile, haben aber auch positive Aspekte. Beliebt sind beispielsweise Lastschrift und der Ratenkauf. Auch PayPal wird gerne genommen. Hier profitieren Sie unter anderem von der weiten Verbreitung des Systems im In- und Ausland, dem Käuferschutz und dem häufig schnelleren Versand. Allerdings sind Nutzer hier auch häufiger von Phishing-Attacken betroffen.
Nein, das ist in der Regel leider nicht möglich. Die Schufa-Auskunft stellt für die meisten Shops ein wichtiges Instrument der Risikominderung dar. Deshalb wird es im Rahmen des Bestellprozesses meistens eingesetzt. Wenn Sie in einem Shop kein Glück mit dem Rechnungskauf haben, können Sie es aber immer noch bei einem anderen Shop versuchen. Mitunter sind die Beschränkungen hier nicht ganz so streng.
Grundsätzlich ist das in allen Shops, die Sie auf rechnungskauf.com finden, der Fall. Sehen Sie einfach in den Informationen nach, die wir unter den Shops für Sie zusammengefasst haben. Sie können auch ganz bequem danach filtern. Beachten Sie allerdings, dass die Bonität bei Neukunden oft strenger bewertet wird. Deshalb sind die Chancen hier manchmal geringer als bei Leuten, die schon oft in dem Shop gekauft haben.
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