Mode & Accessoires
Sie wollen hochwertige Dessous bestellen und Ihre Ausstrahlung noch sinnlicher machen? Dann ist Rechnungskauf genau die richtige Bezahlmöglichkeit für Sie. Hier müssen Sie Ihre Rechnung nämlich nicht sofort bezahlen, sondern erst zum Zeitpunkt des angegebenen Zahlungsziels. So haben Sie alle Zeit der Welt, Ihre edlen Stoffe in aller Ruhe anzuprobieren. Sollte sich herausstellen, dass sie doch nicht so gut sitzen, wie Sie sich das vorgestellt haben, können Sie sie ganz einfach zurückschicken, ohne einen Cent zu bezahlen.
Auch bei anderen Produkten bietet der Rechnungskauf Vorteile. Gewissermaßen handelt es sich hier nämlich um einen kleinen Kredit zu besonders günstigen Konditionen. Das gilt besonders für Shops, bei denen das Zahlungsziel nicht nur bei 14, sondern bei 30 Tagen und mehr liegt. So können Sie hochwertige Modeartikel auch dann bestellen, wenn Ihr Konto gerade nicht so gut gefüllt ist.
Als Käufer müssen Sie sich beim Rechnungskauf kaum Gedanken machen. Hier bekommen Sie Sicherheit, Einfachheit und Bestellkomfort geboten. Sie dürfen nur nicht vergessen, Ihre Rechnung rechtzeitig zu bezahlen. Viele Shops arbeiten nämlich mit Zahlungsdienstleistern zusammen. Und die schicken gerne mal Mahnungen heraus.
Ansonsten sind sämtliche Risiken beim Verkäufer. Hier können Sie ganz entspannt und ohne Sorgen shoppen.
Das ist mit Sicherheit den meisten Online-Shoppern schon einmal passiert: Man hat ein hochwertiges Kleidungsstück gefunden, das einem ganz bezaubernd stehen würde, legt es in den Warenkorb, will zur Bezahlung und plötzlich … gibt es keinen Rechnungskauf, und das, obwohl der Shop die Bezahlmöglichkeit eigentlich anbietet. Was ist hier passiert? Ganz einfach! Im Hintergrund der meisten Bestellvorgänge läuft eine Bonitätsabfrage durch. Dabei wird festgestellt, wie vertrauenswürdig der Käufer in puncto Zahlungsmoral ist. Hat er in der Vergangenheit bereits öfter Artikel zu spät oder gar nicht bezahlt, ist seine Bewertung schlecht. Rechnungskauf steht entsprechend nicht zur Verfügung.
Es können aber auch weit weniger gravierende Gründe dafür verantwortlich sein, dass kein Rechnungskauf angewählt werden kann. Vielleicht ist der Käufer noch nicht volljährig oder seine Rechnungsadresse stimmt nicht mit seiner Lieferanschrift überein. Als Lösung bleibt hier in vielen Fällen nur, entweder eine andere Zahlvariante zu wählen oder denselben Artikel in einem anderen Shop mit weniger strenger Bonitätsprüfung zu suchen.
Es gibt darüber hinaus noch weitere Bedingungen, die je nach Shop erfüllt sein müssen, damit man Produkte auf Rechnung kaufen kann. So kann z. B. manchmal eine Registrierung gefordert sein oder der Kauf auf Rechnung steht erst ab der zweiten oder dritten Bestellung zur Verfügung. Bei wieder anderen Anbietern muss der Bestellwert unter einem festgelegten Maximalwert liegen oder es darf keine offenen Rechnungen geben. Wenn man noch unbezahlte Rechnungen hat, werden meistens keine weiteren Bestellungen auf Rechnung aktiviert. Alternativ wird manchmal auch das Kreditlimit um den noch offenen Betrag reduziert.
Die meisten Online-Shops nehmen bei der Abwicklung ihrer Rechnungen einen Zahlungsdienstleister in Anspruch. Und das hat einen guten Grund. Er nimmt ihnen das Risiko. Bei einer Rechnungsabwicklung im eigenen Haus besteht nämlich immer die Gefahr, dass der Kunde seine Rechnung nicht begleichen kann. Bei einem Zahlungsdienstleister ist das nicht der Fall. Er überweist dem Shop das Geld sofort, nachdem die Ware versendet wurde. Im Anschluss schickt er dem Käufer die Rechnung zu. Lässt der sich mit dem Bezahlen ein bisschen zu viel Zeit, schickt er auch die Mahnung heraus und erhebt Säumniszuschläge.
Wenn man ein Produkt mit Zahlungsdienstleister auf Rechnung kaufen will, kann man in Deutschland zwischen einigen Alternativen wählen. Zu den bekanntesten gehören Klarna, Billpay und PayPal Plus. Es gibt aber auch noch weitere, bei denen es jeweils unterschiedliche Vorteile gibt.
Grundsätzlich haben Käufer beim Rechnungskauf ein Rückgaberecht. In einigen wenigen Fällen kann das aber verfallen. Ein solcher Fall liegt etwa dann vor, wenn es sich um Produkte handelt, deren Wert stark von schwankenden Marktpreisen abhängt (z. B. bei Dessous, die mit Goldschmuck veredelt sind).
Käufer haben bei den meisten Produkten ein 14-tägiges Rückgaberecht. Das ist gesetzlich festgeschrieben. Bei manchen Händlern kann es aber auch deutlich länger sein. Einige räumen eine Widerrufsmöglichkeit auch für 30 Tage oder sogar noch länger ein. Für den Kunden heißt das, dass er die Möglichkeit hat, das Produkt länger zu testen. Haben Sie also schöne Dessous bestellt, können Sie sie auch mal eine Zeit lang im Alltag tragen, um zu sehen, ob Sie sich darin wohlfühlen.
Doch Vorsicht! Rückgaberecht und Zahlungsziel stimmen nicht immer überein. Nehmen wir einmal an, Sie haben 30 Tage Zeit, Ihre Unterwäsche zurückzugeben, aber ein Zahlungsziel von nur 14 Tagen. Wenn Sie vorhaben, die Ware erst kurz vor Ablauf der 30 Tage zurückzuschicken, müssten Sie trotzdem erst einmal bezahlen. Bis Sie Ihr Geld dann zurückbekommen, kann es schon mal ein wenig dauern.
Es ist aber nicht gesagt, dass das Zahlungsziel überall bei 14 Tagen liegen muss. Manche Shops bieten hier auch Verlängerungen an. Eine praktische Zusatzfunktion gibt es beispielsweise bei dem bekannten Zahlungsdienstleister Klarna. Hier kann man das Zahlungsziel gegen eine kleine Gebühr verlängern. So vermeidet man teure Mahngebühren. Bei anderen Shops kann es wiederum so sein, dass die Rechnung direkt ab Erhalt fällig wird. Vor der Entscheidung sollten Sie die Gegebenheiten bei den verschiedenen Shops deshalb immer erst einmal vergleichen.
Dabei können Sie ganz unkompliziert unsere Filterfunktion nutzen. So lassen sich die Produkte nach der Fälligkeit der Zahlung sortieren.
Das kommt darauf an. Bei vielen Kleidungsshops ist es kein Problem. Immerhin ist es hier ganz normal, dass man mal etwas bestellt, was einem nicht richtig passt oder was sich im Nachhinein doch als nicht ganz so vorteilhaft geschnitten herausstellt. Der Wert des Einkaufs spielt hier normalerweise keine Rolle. Zwar gibt es noch einige Shops, die Produkte nur ab einem Preis von mehr als 40 Euro zurückschicken, das ist aber eher die Ausnahme.
Wenn Sie ganz sichergehen wollen, nutzen Sie auch hier unsere praktische Filterfunktion. So lassen Sie sich Ergebnisse nur von Shops mit kostenlosem Rückversand anzeigen.
Hier kommt es auf den Zahlungsdienstleister an. Überhaupt keine Probleme gibt es bei BillPay, RatePay, Payolution und PayPal. Darüber kann man nämlich nicht nur in Deutschland und Österreich, sondern auch noch in der Schweiz per Rechnungskauf bestellen. Immer noch gut sind die Möglichkeiten bei Anbietern wie Klarna und Paymorrow. Hier kann man immerhin noch in Deutschland und Österreich auf Rechnung kaufen. Wird die Abwicklung der Rechnung allerdings direkt vom Shop vorgenommen, sieht das oft anders aus. Hier ist meistens kein Rechnungskauf im Ausland möglich, weil die Bonitätsprüfung speziell auf Deutschland ausgerichtet ist. Der Händler hätte in diesem Fall also keine Möglichkeit mehr, die Zahlungsmoral des Kunden zu überprüfen.
Obwohl Rechnungskauf die mit Abstand vorteilhafteste Bezahlmöglichkeit ist, kann es doch hin und wieder vorkommen, dass man ein anderes Verfahren wählen muss, etwa weil kein Rechnungskauf verfügbar ist. Hier könnte man sich z. B. für eine Lastschrift entscheiden. Das Verfahren bietet den Vorteil, dass es sehr unkompliziert ist. Als Kunde müssen Sie sich hier um nichts kümmern. Alles wird automatisch abgebucht. Und wenn mal ein fehlerhafter Betrag abgehoben wird, ist das auch kein Problem. Eine Rückbuchung kann noch bis zu 6 Wochen später vorgenommen werden, wenn kein Mandat vorlag, sogar bis zu 13 Monate später. Ein Nachteil besteht hier allerdings darin, dass der Betrag sofort von Ihrem Konto eingezogen wird. Wenn keine Deckung besteht, können hohe Rücklastschriftgebühren anfallen.
In der Regel eher nicht. Ausnahmen bestehen lediglich bei einigen Online-Shops, die einen Rechnungskauf bei geringeren Beträgen auch ohne Bonitätsprüfung aktiv lassen. Meistens besteht diese Option aber nicht. Es genügen dann in der Regel geringste Auffälligkeiten in den Bestelldaten, damit man auf eine andere Zahlungsmöglichkeit oder einen anderen Shop mit weniger restriktiven Regelungen zurückgreifen muss.
Ja, das ist bei den meisten Shops problemlos möglich. Die entsprechende Information haben wir eingefügt, sodass Sie auch ganz leicht danach filtern können.
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